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Wenn wir einen Termin zur Datenübernahme festgelegt haben, wird die Bearbeitung des bestehenden Mandanten zu diesem Zeitpunkt gesperrt.
Der Mandant wird noch einmal final auf das Livesystem übertragen und dann aus dem Aktualisierungsintervall entfernt. Die Bearbeitungsrechte werden im alten Mandanten gesperrt. Der Zugriff für Redakteure ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich, damit wird konsistente Datensätze haben. 

Danach werden die Daten in die Fakultät migriert. Dies ist ein automatisierter Prozess, alle Daten werden in den neuen Mandant migriert und Links, Mediadateien etc. neu gemapped. Die Dauer dieses Prozesses ist abhängig von der Anzahl der Webseiten und Multimediaobjekte das Quellmandanten und kann stark variieren. 

Sobald dieser Schritt abgeschlossen ist, werden die Seiten an ihrem neuen Ablageort freigeschaltet und die Redakteure können wieder zugreifen und die Inhalte prüfen. Wenn die Prüfung erfolgreich abgeschlossen ist (Dauer ist abhängig von den Redakteuren), wird die bestehende Webadresse auf den neuen Ablageort umgeleitet und die Liveserver werden aktualisiert. 

Ist die neue Seite live, wird der alte Mandant von den Liveservern entfernt. Eine Datensicherung verbleibt dann noch zwei Wochen auf dem Redaktionssystem und wird dann auch entfernt. 

Hier noch eine Liste der Vorteile der Migration: 

  • Verkürzte Updateintervalle des Fakultätsmandanten (alle zwei Stunden)
  • Integration Readspeaker auf allen Seiten zur Verbesserung der Barrierearmut. 
    "Mit Hilfe des ReadSpeaker webReader können Sie sich Inhalte auf einer Webseite laut vorlesen lassen." (Info: https://www.bag-selbsthilfe.de/ueber-readspeaker)
  • Transparente Kommunikation der organisatorischen Zugehörigkeit der einzelnen universitären Einrichtungen
  • Datenverkehrsanalyse (Statistik, Web-Analyse) kann bereichsübergreifend erfolgen
  • Die Suchfunktion auf unseren Webseiten ist immer mandantenbezogen. Unterschiedliche Mandanten können in der Suche nicht aufeinander referenzieren – auch wenn dies aus Benutzersicht in vielen Fällen sinnvoll wäre. Eine Integration der Einheiten in einen Fakultäts-Mandanten würde eine bereichsübergreifende Suche ermöglichen und damit das Besuchererlebnis verbessern – auch für Sie selbst, wenn Sie nach Namen oder Themen auf der Webseite Ihrer Fakultät suchen. Gleichzeitig wird damit auch die Auffindbarkeit über externe Suchmaschinen wie Google und Bing gesteigert, da bspw. über eine Sitemap die Strukturzugehörigkeit für einen Web-Crawler ersichtlicher wird.
  • Veranstaltungen und Meldungen aller Einrichtungen einer Fakultät können über definierte Nutzer oder Nutzergruppen effizienter und koordinierter eingestellt und publiziert werden.
  • Auch aus technischer Sicht gibt es eine Optimierung der Administrationsprozesse. Weniger Mandanten bedeutet bessere Wartbarkeit und ein höheres Maß an Übersichtlichkeit.
  • Integration einer maschinellen Übersetzungsmöglichkeit von Seiten (DeepL) nur auf den Fakultäten + unijena, da Lizenzen dies so vorschreiben
  • Allgemein liegt die Priorität bei uns auf den Fakultätsmandanten. Zukünftige Weiterentwicklungen werden insbesondere in den Fakultäten zur Verfügung stehen. Das liegt auch daran, dass wir Softwarelizenzen nicht auf beliebig viele Mandanten ausrollen können. Es steht also schon jetzt fest, dass die Integration der bisher verteilten Mandanten in die Fakultäten über kurz oder lang das Ziel sein muss, um Nachhaltigkeit zu ermöglichen.
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