Zusammenfassung
Durch einen institutionellen Zugriff (inkl. E-Mail) können Zugriffe auf Anwendungen, E-Mails oder spezifische Rechte zentral verwaltet werden.
- Institute
- Einrichtungen und Gremien (z.B. Fachschaftsräte)
- Arbeitsbereiche
- Gruppen (z.B. Projekte)
- Sekretariate
Gründe für einen funktionsgebundenen Account
Folgende Aspekte können u.a. für einen Funktionalaccount sprechen:
- Grundsätzlich wird durch institutionelle Accounts die Aufgabenteilung und der Informationsfluss innerhalb eines Teams bzw. eines Bereichs erleichtert.
- Gerade der einheitlicher Zugriff auf Anwendungen oder Hardware ist dabei besonders relevant, da flexibel auf eine geänderte Situationen reagiert werden kann. Beispielsweise kann eine Krankheits- / Urlaubsvertretung ohne größeren technischen Aufwand umgesetzt werden.
- Die Bearbeitung von E-Mails gewinnt an Bedeutung, je mehr E-Mails eintreffen. Ohne einen aussagekräftigen Betreff oder einer entsprechenden Kennzeichnung sind Zuordnungen mit Aufwand möglich. Über eine funktionsgebundene Email-Adresse gehen Nachrichten zentral ein, können von allen Berechtigten eingesehen und je nach Schwerpunkt bearbeitet werden.
- Durch die Hinterlegung von spezifischen Rechten können funktionsgebundene Accounts die Rechteverwaltung maßgeblich vereinfachen.
Beantragung von Funktional-Accounts
Die Beantragung von funktionsgebundenen Accounts für Einrichtungen und Instituten erfolgt über das ServiceDesk-Formular "Account für funktionsgebundene Zwecke" .
Wechsel des Login-Verantwortlichen
Bei der Beantragung des Funktionalaccounts wird ein Login-Verantwortlich vermerkt. Sollte ein Wechsel nötig sein, kann dies über das ServiceDesk-Formular "Account für funktionsgebundene Zwecke" mitgeteilt werden. Hierfür sollten die entsprechenden Daten des neuen Login-Verantwortlichen und der betroffenen Account vermerkt werden.
Titel: "Account für funktionsgebundene Zwecke"
Stand: 01.01.2021