Zusammenfassung

Sie möchten im Team wichtig Informationen bündeln, Aufgaben teilen oder eine E-Mail-Adresse für dienstliche Tätigkeiten gemeinsam nutzen? Der funktionsgebundene Account ist vergleichbar mit Ihrem persönlichen Account, ist jedoch nicht personengebunden und kann für bestimmte Tätigkeiten (z. B. gemeinsame E-Mail-Nutzung im Sekretariat, eines Projekts oder eines Ausschusses) von mehreren Personen verwendet werden.

Die Verwendung eines funktionsgebundenen Accounts ist nur Beschäftigten der Universität vorbehalten. Anderen Universitätsangehörigen kann in begründeten Ausnahmefällen ein funktionsgebundener Account bereitgestellt werden. Die Benennung einer für den Account verantwortlichen Person ist zwingend erforderlich. Die verantwortliche Person darf die Zugangsdaten an andere Personen weitergeben, muss jedoch jederzeit wissen, wer die Zugangsdaten zum Account besitzt.


Diese Anleitung richtet sich besonders an folgende Zielgruppen: 
  • Institute
  • Einrichtungen und Gremien (z.B. Fachschaftsräte)
  • Arbeitsbereiche
  • Gruppen (z.B. Projekte)
  • Sekretariate

Gründe für einen funktionsgebundenen Account

Folgende Aspekte können u.a. für einen Funktionalaccount sprechen:


Beantragung von Funktional-Accounts

Die Beantragung von funktionsgebundenen Accounts für Einrichtungen und Instituten erfolgt über das ServiceDesk-Formular "Account für funktionsgebundene Zwecke" . 

Wechsel des Login-Verantwortlichen

Bei der Beantragung des Funktionalaccounts wird ein Login-Verantwortlich vermerkt. Sollte ein Wechsel nötig sein, kann dies über das ServiceDesk-Formular "Account für funktionsgebundene Zwecke"  mitgeteilt werden. Hierfür sollten die entsprechenden Daten des neuen Login-Verantwortlichen und der betroffenen Account vermerkt werden.



Titel: "Account für funktionsgebundene Zwecke"

Stand: 21.11.2023