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Für blinde Benutzer oder für Benutzer, die für schnellere Zugriffszeiten das Laden von Grafiken abschalten, sind Grafiken nicht zugänglich. Die Textalternative tritt dann an die Stelle der Grafik, sie soll die Grafik ersetzen.

Icon Fonts sind Schriftarten, die Symbole statt Buchstaben beinhalten. Sie werden per CSS eingebunden und werden entweder von assistiven Technologien nicht ausgegeben oder es wird ein Unicode-Äquivalent wiedergegeben, was die Bedeutung im Kontext nicht vermittelt.

Für blinde Benutzer oder für Benutzer von einfachen Textbrowsern sind Grafiken und Bilder nicht zugänglich. Die Textalternative tritt dann an die Stelle der Grafik, sie soll die Grafik ersetzen.

Wenn Objekte (etwa Video-Dateien, Audio-Dateien oder Applets) nicht angezeigt werden können, sollen kurze beschreibende Alternativtexte dem Nutzer eine Identifikation der Inhalte ermöglichen.

Icon Fonts sind Schriftarten, die Symbole statt Buchstaben beinhalten. Sie werden per CSS eingebunden und werden entweder von assistiven Technologien nicht ausgegeben oder es wird ein Unicode-Äquivalent wiedergegeben, was die Bedeutung im Kontext nicht vermittelt.

Screenreader behandeln Bilder ohne alt-Attribut anders als Bilder mit leerem alt-Attribut.

Wenn ein Screenreader auf ein Bild ohne alt-Attribut stößt, liest er normalerweise den Namen der Bilddatei vor. In vielen Fällen muss man für die Benutzung von Seiten unbedingt wissen, was auf Bildern gezeigt wird. Dateinamen können dafür manchmal brauchbare Hinweise liefern.

Wenn Bilder nur der Dekoration dienen, ist das Vorlesen des Dateinamens dagegen störend. Bei diesen Bildern wäre es besser, wenn der Screenreader sie einfach übergehen würde.

Das leere alt-Attribut informiert den Screenreader darüber, dass das betreffende Bild nur der Dekoration dient und sein Inhalt unbedeutend ist. Der Screenreader ignoriert das Bild dann komplett, er tut so, als sei es nicht vorhanden.

Das leere alt-Attribut ist also sehr wichtig. Es stellt sicher, dass der Besucher mit Screenreader nicht durch das dauernde Vorlesen bedeutungsloser Dateinamen an der Nutzung der Seite gehindert wird.

Icon Fonts sind Schriftarten, die Symbole statt Buchstaben beinhalten. Sie werden per CSS eingebunden. Manche moderne Browser übergeben an den Screenreader ein Unicode-Äquivalent, was bei dekorativen Icons störend ist.

Die Festlegung des Eingabezwecks erlaubt es neuartigen Hilfsmitteln, bei Formularfeldern, welche sich auf Daten des Nutzers beziehen, zusätzliche Informationen anzuzeigen, und zwar unabhängig vom der jeweils gewählten Beschriftung des Feldes und unabhängig von der natürlichen Sprache des Angebots.

Zusätzliche Informationen können etwa Bilder bzw. Icons sein, die über ein Browser-Plugin oder eine externe assistive Technologie bereitgestellt werden und über bzw. vor dem jeweiligen Eingabefeld angezeigt werden, etwa wenn Nutzer eine bestimmte Tastenkombination drücken. Für Menschen, die Schwierigkeiten mit dem Lesen haben oder bevorzugt über Bilder kommunizieren, erleichtert dies eine Identifizierung von nutzerbezogenen Feldern in Formularen.

Darüber hinaus bietet autocomplete Eingabevorschläge für das Feld, welche Nutzer einfach übernehmen können. Das erleichtert die Texteingabe.

Die Unterteilung in kleinere Einheiten erleichtert die Handhabung und das Verständnis.

Die Verwendung der vorgesehenen HTML-Strukturelemente stellt sicher, dass diese Unterteilung unabhängig von der Präsentation, auf einer abstrakten Ebene festgelegt und zugänglich ist. Benutzer, die mit der vorgegebenen visuellen Präsentation der Elemente auf der Seite nichts anfangen können, finden sich dann trotzdem zurecht, oder sie können eine eigene, besser passende Präsentation anwenden.

Die Auszeichnungen strong und em sind allgemein und nicht darstellungsbezogen (wie b, i oder eine nur mit CSS realisierte visuelle Hervorhebung).

Werden Inhalte per CSS eingebunden, sind sie für Nutzer Assistiver Technologien nicht verfügbar.

Schriftgrafiken, die als Bitmap-Grafik eingebunden werden (z. B. als JPEG, PNG, oder GIF), können nicht oder nur eingeschränkt an Benutzeranforderungen angepasst werden. Ihre Farben können nicht individuell eingestellt werden, auch die individuelle Anpassung der Schriftgröße wirkt nicht auf grafische Schriften. Und bei Zoomvergrößerung werden die Schriftkanten unscharf.

Für Tastaturnutzende ist es wichtig, zu sehen, wo sich der Tastaturfokus gerade befindet, welcher Link also ausgelöst wird, wenn er sie die Enter-Taste drücken.

Viele Webseiten erleichtern Mausnutzenden die Bedienung, indem sie darauf reagieren, dass der Mauszeiger sich über einem Link befindet. Dann ändert sich zum Beispiel die Text- oder Hintergrundfarbe oder der Linktext wird unterstrichen. Diese Unterstützung soll auch für Tastaturnutzende funktionieren. Webseiten sollen sie gegenüber den zahlreicheren Mausnutzenden nicht benachteiligen.

Die vom Browser vorgesehene Kennzeichnung des Tastaturfokus hebt sich von dunklen Seitenhintergründen meist nicht so gut ab. Das muss dann durch eine entsprechende Gestaltung ausgeglichen werden.

Graphics are not accessible to blind users or to users who turn off graphics loading for faster access times. The text alternative then takes the place of the graphic; it is intended to replace the graphic.

Icon fonts are fonts that contain symbols instead of letters. They are integrated via CSS and are either not output by assistive technologies or a Unicode equivalent is rendered, which does not convey the meaning in the context.

Graphics and images are not accessible to blind users or to users of simple text browsers. The text alternative then takes the place of the graphic; it is intended to replace the graphic.

If objects (such as video files, audio files or applets) cannot be displayed, short descriptive alternative texts should enable the user to identify the content.

Icon fonts are fonts that contain symbols instead of letters. They are integrated via CSS and are either not output by assistive technologies or a Unicode equivalent is rendered, which does not convey the meaning in the context.

Screen readers treat images without an alt attribute differently than images with an empty alt attribute.

When a screen reader encounters an image without an alt attribute, it usually reads out the name of the image file. In many cases, in order to use sites, you absolutely have to know what is shown in images. File names can sometimes provide useful clues.

If images are just for decoration, reading the file name out loud is annoying. With these images, it would be better if the screen reader simply ignored them.

The empty alt attribute informs the screen reader that the image in question is for decoration only and its content is insignificant. The screen reader then ignores the image completely, it acts as if it wasn't there.

So the empty alt attribute is very important. It ensures that the visitor with a screen reader is not prevented from using the page by constantly reading out meaningless file names.

Icon fonts are fonts that contain symbols instead of letters. They are integrated via CSS. Some modern browsers pass a Unicode equivalent to the screen reader, which is annoying with decorative icons.

Determining the purpose of the input allows new tools to display additional information in form fields that relate to the user's data, regardless of the label chosen for the field and regardless of the natural language of the offer.

Additional information can be images or icons that are provided via a browser plug-in or an external assistive technology and are displayed above or in front of the respective input field, for example when users press a certain key combination. For people who have difficulty reading or prefer to communicate via images, this makes it easier to identify user-related fields in forms.

In addition, autocomplete offers input suggestions for the field, which users can easily adopt. This makes text entry easier.

Many people with visual impairments need good contrast in order to be able to perceive graphical controls or their states or elements in information-bearing graphics, such as statistical diagrams or graphs. The requirement for minimal contrast for information-bearing graphics helps these people.

The division into smaller units makes it easier to use and understand.

The use of the provided HTML structural elements ensures that this division is defined and accessible at an abstract level, regardless of the presentation. Users who don't like the default visual presentation of the elements on the page can still find their way around, or they can use their own, more suitable presentation.

The strong and em markups are general and not display-related (like b,i, or a visual highlighting implemented only with CSS).

If content is integrated via CSS, it is not available to users of assistive technologies.

Font graphics that are integrated as bitmap graphics (e.g. as JPEG, PNG, or GIF) cannot be adapted to user requirements or can only be adapted to a limited extent. Their colors cannot be adjusted individually, and the individual adjustment of the font size does not affect graphic fonts. And when you zoom in, the font edges become blurry.

It is important for keyboard users to see where the keyboard focus is currently, i.e. which link is triggered when they press the Enter key.

Many websites make operation easier for mouse users by reacting to the mouse cursor being over a link. Then, for example, the text or background color changes or the link text is underlined. This support should also work for keyboard users. Websites should not put you at a disadvantage compared to the more numerous mouse users.

The keyboard focus marking provided by the browser usually doesn't stand out so well against dark page backgrounds. This must then be compensated for by appropriate design.

Documentation is an important part of a website. For example, the "Declaration on Accessibility" informs people with disabilities about the status of the accessibility of the offer and mentions content that is not (yet) barrier-free and, if necessary, ways to obtain required information in another form. It is therefore important that this explanation is accessible. It is therefore always checked, if available. This also applies to other pages documenting the website, if available.

People with different disabilities prefer different communication channels. For example, people who are hard of hearing have difficulty making phone calls and prefer email or chat. For people who find writing difficult for whatever reason, a phone call is easier.