Zusammenfassung

Der Standard für Druckdaten ist PDF. Doch es gibt viele verschiedene PDF-Arten mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Qualitativ unterscheiden sich die Daten. PDF ist nicht gleich PDF und nicht jede PDF ist eine druckbare PDF.

Es macht beispielsweise einen riesigen Unterscheid, wenn Sie eine Datei lediglich als PDF "drucken" oder diese als ein PDF exportieren.

Merke: Exportieren geht vor Drucken!

Diese Anleitung richtet sich besonders an folgende Zielgruppen:

  • Studierende
  • Zweit- und Gasthörende
  • Lehrende
  • Mitarbeitende
  • Einrichtungen und Gremien (z.B. Fachschaftsräte)
  • Arbeitsbereiche / Gruppen (z.B. Projekte)


Welche Programme erzeugen Druckdaten?

Es gibt viele verschiedene Programme, mit denen man gestalten kann. Die gängigsten Gestaltungsprogramme wie etwa Adobe InDesign oder Quark-X-Press liefern in der Regel gute Druckdaten, aber in der Zwischenzeit können auch Textverarbeitungsprogramme wie Microsoft Word, Open Office, Libre Office oder auch Microsoft PowerPoint entsprechende Daten erzeugen, auch wenn sie nicht dazu geschaffen worden, hochwertige Druckdaten zu erzeugen.

Denn manchmal geht es später darum, die erstellten Dokumente professionell drucken zu lassen: beispielsweise einen Vortrag, der in PowerPoint erstellt wurde und nun den Teilnehmern als Handout zur Verfügung gestellt werden soll, oder eine Textseite, die in Word geschrieben wurde und in einen Bericht eingebunden wird. Nur sind Textverarbeitungen oder Präsentationsprogramme nicht dazu geschaffen worden, druckfähige Daten zu erzeugen.



Welche Dateiformate eignen sich für den Druck?

  • .pdf
  • .ps

Ungeeignete Dateiformate

  • .indd
  • .qxp
  • .ps
  • .ai
  • .eps
  • .jpg
  • .tif
  • .doc
  • .docx
  • .ppt
  • .pptx
  • .xlx
  • .xlxs
  • .odt
  • .ods
  • .odp
  • .odg
  • .odf



Titel: "Dateiformate für Druckdaten"

Stand: 12.10.2020

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